Fee Badenius (*1986) lebt und arbeitet im Ruhrgebiet. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Kleinkunstpreise, u.a. der Meißner Drossel, des Preises für Junge Liedermacher der Hans-Seidel-Stiftung und des Bonndorfer Löwen. Sie hat bereits in mehreren TV-Formaten mitgewirkt, darunter NUHR ab 18, Nightwash und Ladies Night...
Fee Badenius wandelt zwischen den Welten, sowohl musikalisch, als auch textlich. Ihre Lieder pendeln zwischen Sehnsucht und Melancholie, zwischen Zartheit und Stärke, haben aber auch immer Bodenhaftung und intelligenten, hintersinnigen Witz. Dabei ist es vor allem der charmante Vortrag und die anschmiegsame Stimme, die bereits unzählige Zuschauer im ganzen deutschsprachigen Raum begeistert haben.
Wer ein Konzert von Fee Badenius besucht, schließt sie ins Herz und erlebt einen Abend, der Kopf und Herz gleichermaßen zum Klingen bringt.
Oder, wie es der wunderbare Liedermacher Stephan Sulke sagte:
„Sie ist ein bildhübsches, absolut süßes Ding, das man in die Vitrine zum Anbeten stellen möchte, sie hat einen Humor, der das Gift zweier schwarzer Mambas ersetzt, sie ist sturz-blitz-gescheit – und das Wichtigste, sie wickelt das Publikum um den Finger zum Neidischwerden. Sie hat einen Stil gefunden, irgendwo im Niemandsland zwischen Satire, Chanson und Wehmut.“
Fee Badenius (*1986) lebt und arbeitet im Ruhrgebiet. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Kleinkunstpreise, u.a. der Meißner Drossel, des Preises für Junge Liedermacher der Hans-Seidel-Stiftung und des Bonndorfer Löwen. Sie hat bereits in mehreren TV-Formaten mitgewirkt, darunter NUHR ab 18, Nightwash und Ladies Night...
Fee Badenius wandelt zwischen den Welten, sowohl musikalisch, als auch textlich. Ihre Lieder pendeln zwischen Sehnsucht und Melancholie, zwischen Zartheit und Stärke, haben aber auch immer Bodenhaftung und intelligenten, hintersinnigen Witz. Dabei ist es vor allem der charmante Vortrag und die anschmiegsame Stimme, die bereits unzählige Zuschauer im ganzen deutschsprachigen Raum begeistert haben.
Wer ein Konzert von Fee Badenius besucht, schließt sie ins Herz und erlebt einen Abend, der Kopf und Herz gleichermaßen zum Klingen bringt.
Oder, wie es der wunderbare Liedermacher Stephan Sulke sagte:
„Sie ist ein bildhübsches, absolut süßes Ding, das man in die Vitrine zum Anbeten stellen möchte, sie hat einen Humor, der das Gift zweier schwarzer Mambas ersetzt, sie ist sturz-blitz-gescheit – und das Wichtigste, sie wickelt das Publikum um den Finger zum Neidischwerden. Sie hat einen Stil gefunden, irgendwo im Niemandsland zwischen Satire, Chanson und Wehmut.“
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